Mesa
Ich hatte mich sorgfältigst vorbereitet. Von meinem letzten Besuch wusste ich noch, dass das Hotelzimmer an der Zimmerdecke Holzbalken hatte. Gleich beim Bezug des Zimmers, suchte ich die beste Stelle heraus und schraubte 2 feste Haken in die Bohlen. Die Kerzen die ich mitgebracht hatte, verteilte ich so, dass sie später ein gleichmäßiges Licht werfen würden. Der Zimmerservice brachte die von mir bestellte Flasche Rotwein; ein 98er Trollinger, mit 2 Gläsern. Sehr aufmerksam testete ich sein Aroma- ja, er schien so zu sein wie ich ihn liebte.
In einer Ecke stand ein großer, langer Schreibtisch. Dort legte ich alles bereit, was ich am heutigen Abend zu benutzen dachte. Vorsichtshalber reinigte ich noch einmal einige der Utensilien, legte sie zurück und deckte dann alles mit einem schwarzen Tuch zu. Aus dem Kleiderschrank holte ich eine Decke, faltete sie neu zu einem kleinen Viereck zusammen und legte sie mittig im Zimmer auf den Boden. Darauf legte ich noch die Hand- und Fußbänder, sowie das Halsband nebst der kurzen Kette. Den neuen Stock legte ich auch dazu.
Ein Blick auf die Uhr, sagte mir, dass ich noch Zeit genug für eine ausgiebige heiße Dusche hatte. Sorgfältige rasierte ich mich im Anschluss und zog mir den "englischen Hausmantel an. Ich setzte mich in den großen, alten Sessel der in einer Ecke des Zimmers stand, schenkte mir ein Glas Rotwein ein und nahm mir die Tageszeitung. Ich wartete auf meine Sub M, mein Eigentum; noch eine Viertelstunde...
Es klopfte an der Türe. Ein Blick auf die Uhr und das zaghafte Klopfen, sagte mir, dass Sie es war. Drei Minuten zu früh! (wie immer zu übereifrig). Ich ließ Sie draußen warten, bis die verabredete Zeit da war.
Ich konnte mir vorstellen wie ihr das Warten schwer fiel. Schließlich öffnete ich die Türe. Mit erleichtertem Blick trat sie ein. Ich schloss hinter ihr die Türe und drehte mich zu ihr. Sie stand mitten im Raum, zog sich sofort aus und kniete sich hin. Ich hielt ihr meine rechte Hand an den Mund. Die Augen geschlossen küsste sie diese und legte sie an Ihre Stirne. Ich begab mich zu dem Sessel und setzte mich. Unbewegt kniete sie da wo sie war. Ein wohliger Schauer und auch stolz durchfuhr mich, wie ich sie so knien sah. Schwarze Seidenstrümpfe mit Naht, die neuen Pumps mit ihren 10 cm Absätzen, (wie schwer es ihr wohl fiel sich darin geschickt zu bewegen?), den schwarzen, breiten Strumpfgürtel, die Haare streng nach hinten zusammengebunden und sonst nichts am Leib. Da sie mir ihre Kehrseite zuwandte, konnte ich Ihre Hinterbacken und ihren Rücken sehen. Wo werde ich einmal ihr Brandmal setzen, fragte ich mich zum wiederholten Mal. Irrte ich mich, oder perlte eine leichte Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen? Sie ist schon wieder lüstern, dachte ich bei mir! "Legen sie die Bänder an", befahl ich ihr. Sie wandte sich der Decke zu und begann sich die bereitgelegten Bänder anzulegen.
Ihre schweren Brüste schaukelten verführerisch, als sie das Halsband im Nacken verschloss. Mit leicht zittrigen Händen folgten nun die Armbänder und zum Schluss die Fußfesseln. Als sie damit fertig war, befahl ich sie zu mir. Auf allen vieren kam sie zu mir, kniete sich frontal in meine Richtung, spreizte ihre Beine (man sah, dass sie sich dabei große Mühe gab diese extrem weit zu spreizen- sie wusste, dass ich erst zufrieden war, wenn es ihr schon fast ein wenig weh tat), drückte ihr Kreuz durch und legte ihre Hände auf je einen ihrer Schenkel mit den Innenflächen nach oben. Ihren Kopf hielt sie stolz erhoben, nur ihre Augen waren nach unten gerichtet. Sie lernte schnell! Sogar ihren Mund leicht geöffnet zu halten vergaß sie nicht. Ich betrachtete sie eingehend. Versuchte Sie sogar dazu zu verleiten mich doch anzusehen. Sie widerstand der Versuchung. Tapfer und stolz, so kniete sie vor mir.
Ich stand auf und griff unter das schwarze Tuch und holte die Augenbinde hervor, trat damit hinter sie und legte ihr das Tuch an. Ich zog ihr das Tuch so fest es ging zu. Dann nahm ich sie an der Hand und deutete ihr an aufzustehen. Etwas unsicher stand sie auf. Ich führte sie zu der Stelle wo ich die Haken angebracht hatte. "Spreizen sie die Beine", befahl ich ihr. "Weiter, noch weiter!" Sie hatte Mühe auf den neuen Pumps sicher zu stehen. Ein leichtes Schmunzeln bereitete mir dieser Anblick. Ich holte zwei lange Ketten unter dem Tuch hervor und hängte diese an die Haken. Dann befestigte ich ihre Armbänder daran. Die Arme waren weit gespreizt, wie ihre Beine. Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Tatsächlich! Sie war nass! "Sie sind lüstern, M", sagte ich zu ihr. Sie wagte nicht etwas darauf zu erwidern. Ich setzte mich wieder in meinen Sessel und betrachtete sie. Ich ließ mir Zeit, zündete mir eine Zigarre an und trank weiter an meinem Wein. Ein leichtes Zittern machte sich bei ihr bemerkbar. Ihre Brustwarzen standen nun steif ab und bewegten sich wie die Zeiger eines Seismographen mit den leichten Bewegungen ihrer Brüste. Ich nahm mir Zeit und las noch etwas in der Zeitung. Ich merkte wie sie unruhig wurde. Wie sie sich herbeisehnte, dass ich irgendetwas unternahm...
Ein leichtes Stöhnen kam von ihr. Sichtlich bereitete es ihr nun Probleme so zu stehen. Ich stand auf und trat hinter sie. Sie erregte mich. Hart fasste ich sie an ihrem Pferdeschwanz und zog so ihren Kopf weit nach hinten. Sie stöhnte. Sollte ich es wirklich tun? War sie, oder vielmehr war ich schon soweit? Ich sah die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn, ihren Mund, mittlerweile fest geschlossen; dafür werde ich sie noch bestrafen, schoss es mir durch den Kopf. Dann küsste ich sie doch. Meine Zunge durchbrachen ihre Lippen und suchte die ihrige. Sie atmete schwer und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich ihre Brüste hoben und senkten. Ich spürte ihr Zittern. Abrupt löste ich mich von ihr und begab mich zum Schreibtisch, nicht ohne vorher noch einen Schluck Rotwein zu trinken.
Mit der schwarzen Gerte in der Hand, trat ich hinter sie und holte weit aus. Das helle Zischen dieser, vermischte sich mit ihrem Aufstöhnen. Nach kurzer Zeit war ihr Hintern übersät von den Striemen die, die Gerte hinterließ. Aber nicht nur der Hintern, auch die Innenschenkel ließ ich nicht aus! Ich genoss das Zucken der Oberschenkel bei jedem Hieb. Ihre Geilheit und ihr Schmerz waren nun offensichtlich. Ich betrachtete ihr Gesicht. Unter der Augenbinde trat ein Rinnsal an Tränen hervor. Ich löste ihr die Augenbinde. Ich wollte ihre Tränen sehen, mich daran weiden an ihrem Schmerz, wollte, dass sie darum bettelte das ich aufhören möge sie zu züchtigen. Doch nichts dergleichen! Sie presste die Lippen aufeinander und hielt ihre Augen geschlossen. Die Tränen rannen an ihrem Gesicht herunter, zwischen ihren Brüsten liefen sie weiter, über ihren Bauch, hinunter zu ihrer Scham, wo sie sich dann in Tropfen von ihr lösten...
Ihr Stolz machte mich wütend. Warum bat sie nicht um Gnade!? Ich breche dich, dachte ich bei mir. Ich zeige dir was es bedeutet mich zum Herrn zu haben und mich so mit deiner Stärke zu provozieren! Ich setzte meine Schläge höher an. Die mittlere Schulterpartie auf ihrem Rücken erlebte nun die Gerte. Ich zeichnete sie mit aller Kraft die verantwortbar war, doch kein Betteln kam über ihre Lippen.
Sie sank in sich zusammen. Vorsichtig löste ich die Ketten und ließ sie zu Boden gleiten. Ich deckte sie zu, kniete mich neben sie um sie zu betrachten und ihre Tränen vorsichtig abzuwischen. Ich war stolz auf sie und ein warmes Gefühl der Dankbarkeit eine solche Sklavin mein Eigentum nennen zu dürfen, durchdrang mich...
[© Mitternacht1955]