Die Buchhalterin


Kapitel 1

 

Sie war eher klein und nicht wirklich eine Schönheit. Etwas zu kurz geratene, schwarz bestrumpfte kompakte  Beine, die in für mich lächerlichen Lackschühchen steckten. Ein schwarz-weiß karierter Rock, in unmöglicher Länge, aus dickem Wollstoff. Weder kurz, noch lang, umspannten einen drallen Arsch. Einzig der graue Rollkragenpullover ließen kleine feste Titten erahnen. Das war wirklich hübsch. Ansonsten hatte sie kurze schwarze Haare, ein etwas aufgeplustertes Gesicht und Brille. Als mein Sohn sie das erste Mal auf einem Bild sah meinte er nur- "Die sieht aus wie ein Hamster". Mein Sohn stalkt offensichtlich manchmal im Internet was sein alter Herr da so treibt...

 

Da saß sie nun in meinem Wohnzimmer. Heulend, rotzend und jammernd anklagend! Was er für ein Schwein, ein riesen Arschloch sei! Einfach per SMS Schluss mit ihr zu machen, nur weil sie nicht so will wie er! Tja Pech, dachte ich bei mir. Ich fand es gerechtfertigt. Ich kannte aber auch die wahre Geschichte. Naja, wenigstens was mich anbelangte. Hatte doch ihr "Herr" sie einfach an mich, zur freien Benutzung für 48 Stunden verliehen.  Ein Schelm der jetzt böses dabei denkt, aber eigentlich ist es bekannt dass ich ein Arsch sein kann.

 

Während sie also da so vor sich so hin jammerte, betrachtete ich sie mir genauer. So richtig geil sah sie ja eigentlich nicht aus, aber so als Spielzeug, als reines Fickstück, könnte sie schon eine Zeit lang Spaß bereiten. Bi war sie ja auch nicht wie sich in den 48 Stunden heraus gestellt hatte und so einiges an Praktiken waren ihr unbekannt. Also eigentlich ein ideales Spielzeug für einen Sadisten. Soll ich, oder soll ich nicht? Die Gelegenheit wäre jetzt günstig. Man müsste nur auf verständnisvoll machen, sie ein wenig Trösten und eine starke Schulter bieten. Leichtes Spiel, quasi Heimspiel.

 

Während ich mir das Häuflein Elend so ansehe, stelle ich bei mir fest- sie zu Ficken wird schwierig für mich, entsprach sie eigentlich so gar nicht meinem Beuteschema, dafür würde sie bei mir aber auch keine Emotionen wecken können. Genau das was ich eigentlich suchte. War ich doch selbst vor über einem halben Jahr verlassen worden, was ich noch nicht so ganz verwunden hatte und deshalb vorerst mit neuer Liebelei nichts anfangen wollte. Also passt! Dann schnapp ich sie mir doch einfach.

 

Es dauerte nicht lange und sie trug ein Halsband von mir. In einem Tiergeschäft hatte ich drei rote schmale Halsbänder erstanden. Eines für ihren Hals, die anderen für die Handgelenke. Nichts großartiges, aber für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Sie trug sie augenscheinlich mit Stolz und bei jeder passenden Gelegenheit. So auch eines Abends als wir in Wiesbaden wieder einmal unterwegs waren.
 

Zuerst besuchten wir eine kleine gemütliche Klause in der das Rauchen noch erlaubt war. Sie saß wie immer neben mir. Blank, also nicht auf ihrem Rock sitzend und die Knie eine Handbreit auseinander. Ich liebe diesen Ritus! Nicht nur weil ich so jederzeit an die Möse herankomme, sondern weil der anerzogene Automatismus bei Frauen die Beine stets geschlossen zu halten, immer wieder einen Verstoß dieser Regel zur Folge hatte. Und Verstöße werden geahndet! Immer!

 

Während wir so reden und trinken, ziehe ich ihr linkes Bein zu mir. Ihre Schenkel sind jetzt weit auseinander, der Rock rutscht noch ein wenig höher und gibt so den Ansatz ihrer Strümpfe mit den Haltern frei. Sie hasst diese Dinger und ich mag sie deswegen um so lieber. "Wichsen!" sage ich leise zu ihr. Sie sieht mich erschrocken an und bekommt blitzartig einen hochroten Kopf. "Hier? Jetzt?" kommt es fast nur gezischt. "Natürlich jetzt! Sonst würde ich es ja nicht sagen!" erwidere ich. "Jetzt und gleich, sonst winke ich die Bedienung heran und die sieht bestimmt sofort dass du wie eine Nutte da sitzt". Sie schluckt fast hörbar. Zögernd wandert ihre linke Hand unter den Rock und beginnt die Möse zu reiben. "Fester und schneller! Und wehe Du spritzt ungefragt!". Während sich ihre Hand zwischen ihren Beinen beschäftigt, sieht sie sich immer wieder verschämt im Lokal um. "Schau vor dich auf den Tisch und konzentriere dich", herrsche ich sie leise an. Ihr Atem beginnt stoßweise hörbar zu werden. Kleine Schweißperlen treten auf ihre Stirn und ich beginne die Situation so richtig zu genießen. Ich mag es wenn sie sich so richtig schämt. Wenn die Verlegenheit so überhandnimmt, dass sich ihre Augen weiten. Sie gehorcht. Eben ein Fickstück...

 

Es dauert nicht lange und sie wird richtig unruhig. "Ich komm' gleich" nuschelt sie. Obwohl ich sie verstanden hatte frage ich in ganz normaler Lautstärke- "Was haben Sie gesagt?" (Ich sieze grundsätzlich und erwarte das auch). Schnell korrigiert sie sich fast panisch- "Herr, ich komme gleich". "Sie meinen sie spritzen gleich ab?" frage ich zurück. Sie nickt nur. Rutscht unruhig auf der Bank umher. "Nein!" entgegne ich. "Nicht hier und nicht jetzt! Weitermachen!" Es wird schwierig für sie. Ab einen gewissen Punkt kann sie sich meist nicht mehr beherrschen. Soweit kenne ich sie jetzt schon etwas. Ich lasse sie noch ein wenig weiter wichsen. Kurz bevor ich glaube dass sie kommt, lasse ich sie stoppen. Ich will ja wieder in das Lokal als Gast dürfen...

 

Mittlerweile ist sie bei ihrem dritten Glas Sekt. Sie fragt mich den Regeln entsprechend ob sie wohl bitte auf die Toilette dürfe. Ich verneine. Nicht hier und jetzt. Stattdessen stehe ich auf und gehe zur Kellnerin und bezahle, denn mir kommt da eine nette Idee. Ihr in den Mantel helfen, das Lokal verlassen und zum Auto gehen ist eins. Sie wird immer unruhiger. Der Druck der Blase muss schon groß sein. Aber wir sitzen in ihrem Auto, also ist es mir egal ob sie tropft oder nicht. Wie immer. Beide Sitze ihres Volvos sprechen Bände! Jeder ist schon an einer bestimmter Stelle der Sitzfläche deutlich schattiert. Mittlerweile auch schon ein aussichtsloses Unterfangen für die Leute der Fahrzeugpflegefirma. Ich grinse in mich hinein.

 

Wir fahren los. Mein Ziel ist das oberste Stockwerk des Parkhauses in der Innenstadt. Um diese Uhrzeit dürften wir da ziemlich ungestört sein- mein Gedanke. Während ich einen Parkschein an der Schranke ziehe, betrachte ich sie heimlich von der Seite. Ihr Blick ist starr geradeaus gerichtet und sie nagt an ihrer Unterlippe. Sie hat Schiss, so richtig Schiss! Fein! Das mag ich besonders an ihr. Wir fahren ganz nach oben. Das Parkdeck ist wie erwartet komplett leer. Ich parke, stelle den Motor ab, steige aus und öffne ihre Wagentüre. "Raus!", mein Ton ist leise aber bestimmt, lässt keinen Widerspruch zu.  Sie steigt aus, sieht mich mit großen dunklen Augen an. Ich beuge mich zu ihrem Ohr und flüstere- "Ausziehen! Ganz! Alles! Jetzt und sofort!". Sie gehorcht mit einem Nicken. Wirft ihre Kleidung auf den Beifahrersitz. Währenddessen gehe ich zum Kofferraum des Volvos und öffne dort den Koffer mit meinen Spielsachen. Als erstes nehme ich mir zwei richtig lange Seile heraus und begebe mich damit an den Rand des Parkdecks, hin zum Geländer. Im Abstand von circa zwei Metern befestige ich die Seile daran. Ich drehe mich um und blicke zum Fickstück. Mit einer Handbewegung bedeute ich ihr auf alle viere zu gehen. Sie führt die Anweisung anstandslos aus und beginnt auf diese Art zu mir, nach einem kurzen Wink, zu kommen . Wie ein weißes Schweinchen wackelt sie mir entgegen.

 

Im Schein der Neonlampen kann ich sie gut betrachten. Ich greife ihr in die Haare und ziehe sie daran hoch. Presse ihren Bauch an das Geländer, spreize ihre Beine. "Sie bleiben so", flüster ich ihr zu. Dann beginne ich je eine Hand mit einem der Seile festzubinden. Leichter Wind streicht über das Parkdeck. Ich gehe zurück zum Auto und hole meine lange Bullwhip aus dem Koffer, positioniere mich in entsprechender Entfernung. Mit weit gespreizten Armen und Beinen steht sie gut sichtbar im Schein der Neonlampen. Ihr Gesicht dreht sich zu mir, sieht die Peitsche in meiner Hand. Ich blicke sie fragend an, sie nickt und dreht ihr Gesicht nach vorne.

 

Nach dem dritten Schlag mit der Peitsche entleert sich ihre Blase. Das Wasser sprudelt förmlich aus ihr heraus. Läuft auch ihre Beine entlang herunter, nässt die Brüstung vor ihr, um als kleines Bächlein sich von dort zu verlaufen. Lange dunkelrote Striemen zeichnen sich auf ihrem Rücken und Hintern ab. Sie windet sich, zuckt, jammert, versucht jedem Schlag auszuweichen. Schließlich bettelt sie um Gnade. "Noch drei", entgegne ich ihr. Nach dem dritten Schlag geht sie in die Knie. Ich lasse sie liegen. Gehe zuerst zum Auto zurück und verstaue wieder meine Peitsche. Dann entferne ich die Seile vom Geländer und ihren Händen, greife wieder in ihre Haare und ziehe sie hinter mir her zurück zum Auto. Sie kann mir gerade noch so folgen. Vor der Beifahrertüre lasse ich sie liegen. "Bleib so", befehle ich ihr. Bevor ich die Heckklappe schließe, verstaue ich noch die Seile und gehe dann zurück zu ihr. Leicht gekrümmt liegt sie vor mir auf dem warmen Asphalt. Ich öffne meine Hose und hole meinen Schwanz heraus. Sorgfältig zielend pisse ich sie von oben bis unten voll.

 

Nachdem ich meinen Schwanz wieder eingepackt habe, öffne ich ihre Wagentüre und heiße sie einzusteigen. "Herr, darf ich mich bitte wieder anziehen?" Sie blickt mich an. Ihre dünnen Lippen lächeln leise. "Nein, sie bleiben so bis wir wieder zu Hause sind. Außerdem wichsen sie jetzt sofort bis sie abspritzen. Sie haben Zeit bis ich an die Ausfahrschranke komme".  Ich starte den Wagen und fahre los. Im ersten Stock angelangt saute sie den Sitz ein. Wieder einmal. So sichert man Arbeitsplätze.

 

 

Kapitel 2

 

Es war mittlerweile zum Ritus geworden. Dienstags Anreise zu ihr, Mittwochs Stadtgang und dann Abends wieder Arbeiten.

 

Die ganze Woche über war sie wieder aufmüpfig gewesen, ihre Regeln nicht eingehalten und auch sonst ziemlich nervig. Aber was solls, ich hatte es mir ja so ausgesucht.

 

Heute war also wieder Mittwoch. Wir gingen in die Stadt um einiges einzukaufen. Am Morgen trug ich ihr auf den Slip anzuziehen den sie vor ein paar Tagen auf meinen Geheiß hin hatte kaufen müssen. Eigentlich durfte sie ja nie einen Slip anziehen, aber für besondere Umstände und die waren jetzt für mich gegeben, hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht.

 

Es war ein wirklich schöner Slip! Kein Tanga oder Hauch von Nichts. Kein verführerisches Teil das sich eng um ihren Hintern spannte. Kein schwarzes Etwas, sondern ein ganz normaler Baumwollslip in weiß, sogar mit kleinen Blümchen drauf. Typisch Frau. Er war groß. Richtig groß. Bedeckte den ganzen Arsch und reichte bis zum Bauchnabel.

 

Ihr fragender Blick bezüglich meiner Anweisung Heute einen Slip zu tragen, amüsierte mich innerlich, ging aber nicht näher darauf ein. Ich kannte sie, ihre Schwächen und Trigger ja mittlerweile nur all zugut und das wollte ich heute mal so richtig auskosten. Wie üblich, kurz bevor wir das Haus verließen, kam auch prompt die Frage: "Herr, darf ich bitte noch auf die Toilette gehen?" was ich mit einem kurzen "Nein" verwehrte.

 

Ihre Augen wurden ein wenig größer, reagierte aber sonst nicht weiter. Also ab ins Auto und in die Stadt. Wie immer öffnete ich ihr die Wagentüre um sie einsteigen zu lassen. Sie rutschte auf den Sitz nicht ohne vorher ihren Rock zu heben. Eine ganz klare Regel besagte- Immer blank sitzen! Sie hatte zwar stets ein Tuch bei sich das ihr als Unterlage dienen sollte, vergaß dies aber oft. Vor allem offensichtlich im Auto, wie man unschwer am Beifahrer und Fahrersitz erkennen konnte. Mir war es egal, war ja nicht meins...

 

Also noch ein kurzer Blick auf ihren bestrumpften Schenkel und den Ansatz ihres Arsches, ein Lächeln schenken und dann Türe zu. Während der Fahrt lag wie üblich meine Hand auf ihrem Oberschenkel nahe der Möse und manchmal ließ ich dabei meinen Finger seitlich unter ihren Slip und dann über ihre Klit streichen. Sie war wieder nass. So richtig nass! Ganz automatisch spreizte sie bei der Berührung von mir ihre Schenkel, schob sich ihr Becken nach vorne und ihr Kopf nach hinten. Ich musste höllisch aufpassen, denn normalerweise spritzte sie bei solchen Aktivitäten sehr schnell ab und das im wahrsten Sinne des Wortes. Das aber wollte ich nicht. Folglich brach ich mein Tun zum richtigen Zeitpunkt abrupt ab. Wieder ein fragender Blick von ihr, den ich aber nicht beachtete.

 

Unser erster Anlaufpunkt in der Stadt war ihr Büro. Auch wie meist. Während sie dort in irgendwelchen Unterlagen suchte, wuchs in mir einfach Geilheit hoch. Ich beobachtete sie. Sie wand mir den Rücken zu und suchte in gebückter Haltung Schubladen durch. Ihr kurzer Rock verdeckte so nur zur Hälfte ihren Hintern, zeigte mir das Baumwollhöschen mit all den neckischen Blümchen darauf, wie es sich um ihre Möse so fest spannte dass man die Form der selbigen, mehr als nur erahnen konnte. Drei Schritte von mir zu ihr hin und ein fester Griff an ihre Spalte war eines. 

 

Wirklich, selbst der Slip war nass! Ich packte sie am Genick und drehte sie zu mir. Mit schnellen Fingern knöpfte ich ihre Bluse auf, schob das darunter liegende Top nach oben und die Sub nach unten auf ihre Knie. Schnell öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. "Blas!" zischte ich ihr zu. Folgsam öffnete sie ihren Mund und nahm meinen Schwanz so tief es ging in sich auf. Ihre kleinen Titten wippten im Rhythmus ihrer Blasaktion. Ich fasste mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihn mit aller Gewalt gegen meinen Schwanz. Ich wollte einfach ihren Mund ficken. Tief, fest und schnell. Ihrem Würgen schenkte ich keinerlei Beachtung. Sollte sie doch Kotzen musste sie es halt wieder auflecken. Sie "stand" ja auf Erniedrigung. Zumindest gab sie das so vor.

 

Es dauerte nicht lange und ich kam. Spritze ihr meinen Saft tief in ihren Rachen. Sie würgte noch weiter, schluckte aber tapfer alles herunter. Braves Mädchen! Nett wie ich nun mal bin, half ihr wieder auf die Beine. "Sind wir hier bald fertig?" fragte ich sie. Ein kurzes ja kam zur Antwort. "Ja, was?" - Ja, Herr." Diese Regelverstöße werde ich ihr noch austreiben! "Gut, dann lassen sie uns jetzt gehen."- " Darf ich bitte noch vorher auf die Toilette Herr? Ich muss dringend!". "Dringend was?" - "Pissen Herr, bitte bitte". "Na gut, von mir aus aber der Slip bleibt dabei an!" Sie sieht mich ungläubig an. "Aber dann wird ja..." - "Der Slip nass... ich weiß und das hoffe ich doch sehr! Und wehe wenn nicht!" Wortlos dreht sie sich um und entschwindet ins Klo. Ich folge ihr und lehne mich, ihr beim Pissen zusehend, an den Türrahmen. Ihr Blick ist auf den Boden gerichtet, während sie verzweifelt versucht dem Druck nachzugeben. Der Anblick eines hochgezogenen Rockes und eines weißen Baumwollslips aus dem es mit viel Druck fliest, lässt mich Grinsen.

 

"So mein Schatz, fertig? Dann gehen wir jetzt zu unserem Italiener etwas Essen. Da warten auch ein paar Leute schon auf uns. Wiederrede zwecklos!" Wir verlassen das Büro. Sie mit hochrotem Kopf und nassem Höschen, ich mit einem inneren Grinsen. Wenn Blicke töten könnten...