Ein Leben als Sklavin
Wie am besten anfangen einer offensichtlichen und bekennenden Sklavin gegenüber, wenn nicht sicher ist, welche Erfahrungen Du hast oder ob Du ausschließlich Deine Träume aussprichst. Zum Grundsätzlichen: Meine Sklavin sollte devot und masochistisch, bereit und fähig zur absoluten Unterwerfung bis zur Selbstaufgabe und körperlich sowie psychisch belastbar sein - nicht mehr und nicht weniger. Sie sollte bereit sein sich total auszuliefern, ihren eigenen Willen aufzugeben und sich total in die Führung durch ihren Herrn zu fügen. Nicht mehr Subjekt zu sein oder sein zu wollen, sondern Objekt zu werden, nicht mehr zu agieren, sondern behandelt und fremdbestimmt zu werden.
Prinzipiell kann ich Dir aber von Beginn an keine lebenslängliche Zusage machen, sondern würde folgendermaßen vorgehen: Ich nehme Dich zunächst für ein Jahr in die Lehre und Du nützt dieses Jahr, um mich zu überzeugen, dass Du ein geeignetes und entwicklungsfähiges Objekt bist. Nach einem Jahr werde ich entscheiden, ob es lohnend ist, Dich zu behalten, und Du wirst die Chance haben, Dich zu entscheiden, ob Du bleiben willst oder nicht. Entscheidest Du Dich dann für bleiben wird dies Deine letzte Entscheidung gewesen sein, die Du jemals aus freiem Willen getroffen hast. "Lebenslänglich" wird dann Wirklichkeit, Du wirst mein Eigentum und um es klar zu sagen: selbst wenn der Fall eintreten sollte, dass ich Dich nicht mehr behalten wollte, würde ich entscheiden, ob ich Dich verschenke, verkaufe oder einfach nur wieder freilasse.
Nun zum Speziellen, oder was kannst Du erwarten. Eine Sklavin lernt, dass sie fremdbestimmt wird. Du wirst (im Haus) weitgehend nackt gehalten; Du wirst generell nie wieder eine Hose oder einen Slip tragen; wenn ich Dir Kleidung erlaube oder befehle, wirst Du darunter nackt sein. Du hast keine Verfügungsgewalt mehr über Deine Fotze (es ist nicht mehr Deine sondern meine) - ich bestimme, ob, wie, wann, wo, von wem Du gefickt wirst; daher hast Du auch kein Recht mehr die Fotze hinter sogenannten Schamhaaren (welch ein Wort im Zusammenhang mit einer Sklavin; ebenso abwegig wie Intimsphäre) zu verstecken. Ich entscheide ob Du wichsen darfst oder musst und ob Deine Fotze mit einem Dildo gefüllt wird oder nicht. Du wirst keine BHs mehr tragen oder nur noch solche die, die Brustwarze freilassen, aber Du wirst ständig ein Sklavenhalsband tragen. Du wirst lernen, wie selbstverständlich und ohne Aufforderung alles, was in einer Deiner Körperöffnungen gesteckt hat, anschließend mit der Zunge zu säubern, egal, ob es ein Dildo, ein Schwanz, eine Hand oder sonst irgend etwas war. Deine Sprache wird die einer Sklavin werden; wir werden das Wort "nein" aus Deinem Sprachschatz tilgen; eine Sklavin hat keine Brüste sondern Titten, keine Scheide sondern eine Fotze, keinen Po sondern einen Arsch, hat keinen Geschlechtsverkehr sondern wird gefickt.... Du wirst nur noch pissen, wenn ich es Dir erlaube. Ich werde Dich in alle drei Löcher ficken, bevorzugt aber in Mund und Arschloch, Deine Pissfotze wird sich dabei im Lauf der Zeit immer mehr daran gewöhnen müssen ohne Schwanz auskommen zu müssen und mehr und mehr Deiner Erziehung und Bestrafung zu dienen. Zu einem festgelegten Zeitpunkt tritt dann für dieses Loch ein absolutes Fickverbot ein. Das schließt nicht aus, dass mit Dildos oder der Faust gefickt wird.
Unabhängig davon, ob Du Bi-Veranlagung hast, wirst Du lernen Fotzen zu lecken. Du wirst lernen meinen und Deinen Sekt zu trinken, es wird für Dich selbstverständlich werden auf einen Wink von mir niederzuknien, den Schwanz herauszuholen und in den Mund zu nehmen und zu schlucken, was Dir gespendet wird. Du wirst auch nicht mehr im Sitzen pinkeln sondern im Stehen wie ein Mann und lernen, den Strahl mit Druck der Finger zu dirigieren, was daneben geht musst Du auflecken. Ich werde Dich peitschen und schlagen, mit den dazu geeigneten Instrumenten, aber auch mit der Hand, überall hin.
Trittst Du in meinen Dienst, werden aus Deinen Titten Hängetitten. Ich werde Dir die Titten einschnüren und abbinden, ich mag es aber auch die Titten einfach nur ordentlich zu kneten und die Warzen mit den Fingern zu zwirbeln und zu ziehen. Ich werde Deine Titten, Deine Fotze und Deinen Kitzler an Klammern und Gewichte gewöhnen. Ich werde Dich häufig, wenn ich nicht zu Hause bin im Käfig oder angekettet oder gefesselt halten. Du wirst es Dir auch verdienen müssen in einem Bett zu schlafen, anfangen wirst Du auf einer Matte vor meinem. Wenn wir nach dem Probejahr zusammenbleiben, werde ich Dir am 366sten Tag die Fotze und die Titten beringen lassen, das erweitert die Möglichkeiten und macht die Fotze verschließbar, zusätzlich werde ich Dir direkt über Deiner haarlosen Fotze den Schriftzug "Sklavin sOnja" und eine Peitsche, die sich über Deine Fotze und zwischen den Beinen hindurch auf eine Arschbacke schlängelt auftätowieren lassen.
(Netzfundstück- Verfasser unbekannt)